Wie Millionen versanden

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Ein Erlebnisbericht aus Afrika über Sinn und Unsinn der Entwicklungshilfe

Was veranlasste Beat Moser, 70 Packungen Spaghetti, 20 Tuben Senf und 150 Glühbirnen zu kaufen? In Kürze würde er in Afrika arbeiten, und zwar in der Schweizer Botschaft im Sudan. Hungersnot, Bürgerkrieg und Militärputsch waren allgegenwärtig.
Wie Dutzende Entwicklungshilfeorganisationen versuchte er, der armen Bevölkerung zu helfen. Weit kam er nicht. Warum? Und was passierte mit den Millionen Spendengeldern? Darüber berichtet er in diesem Buch. Dabei gewährt er Ihnen Einblick in seine Briefe und Fotoalben jener Jahre 1988–1991. Seine Handlungsempfehlung für heute ist ungewöhnlich und anschaulich begründet.

Bei uns erhalten Sie auch das 1. Buch von Beat Moser, Von Bomben und Badehosen (überarbeitete Neuauflage).
Mehr Informationen
ISBN 978-3-906959-79-5
Verlag MOSAICSTONES
Form Softcover
Seitenzahl 408
Format 13,5 x 20,5
Erscheinung 2022
32,80 CHF
Zzgl. Versand
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Beschreibung

Angaben zur Person: Beat Moser lebte als Konsulat im Sudan, Australien, Südafrika, Russland, Indonesien, Israel und fünf westeuropäischen Städten. Er erzählt für sein Leben gern von seinen lustigen, tragischen und aufschlussreichen Erlebnissen. Khartum im Sudan war für ihn der schwierigste Posten, aber auch der interessanteste.

Bewertungen 1

  1. Bewertung
    100%
    Eine nüchterne Analyse der Hilfsaktionen
    Wie Millionen versanden Bewertung von on
    Dieses Buch ist ein Augenöffner für die Schweizer Bevölkerung. Der Autor zeigt die wahren Beweggründe in der Politik aber auch in uns Menschen, basierend auf seinen hands-on Erfahrungen vor Ort. Eine mutige Darstellung ohne Schlechtmacherei, aber von ernüchternder Objektivität. Vielen Dank dem Autor!
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