Gott hat ein Haus gebaut

Wissenswertes rund um die Kirche
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ISBN 978-3-451-38055-6
Verlag Verlag Herder
Form Hardcover
Seitenzahl 224
Erscheinung 19.02.2018
Sprache Deutsch
Verfügbarkeit Verfügbar
18,00 CHF
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Beschreibung

Kirchen haben wie jedes Haus Wände, Dach, Fenster, Türen, einen Tisch und Stühle – und doch ist vieles anders und ein wenig geheimnisvoll! Jede Kirche hat ihre eigene Geschichte, ihre besonderen Kunstschätze und lädt die Besucher zu einer Entdeckungsreise ein. Wer genau hinschaut, dem erzählt sie etwas über den Glauben und das Leben der Menschen zu der Zeit, in der sie geschaffen worden ist. Sie zeigt, wie viel Mut und Kunstfertigkeit dazugehörten, um so ein beeindruckendes Bau- und Kunstwerk zu schaffen. Vor allem aber können bestimmte Gegenstände und Bilder wie Brücken sein, um den eigenen Glauben besser zu verstehen. Das Buch führt Schüler, Ministranten und Firmlinge durch ein katholisches Kirchengebäude, macht auf viele Dinge aufmerksam und erklärt, wozu sie dienen. Diese Kirche ist keine konkrete Kirche, sondern ein Fantasiegebäude mit allem, was typisch ist für eine katholische Kirche. Und es werden typische Beispiele aus verschiedenen Kirchen gezeigt. Gleich zu Beginn erfährt man, wie die Kirche entstanden ist. Bei dem Rundgang wird das Gebäude erklärt und fast automatisch immer wieder etwas über die Menschen, die dazugehören, über ihre Ämter und Aufgaben. Mit zahlreichen vierfarbigen Fotos und Illustrationen eignet sich das Buch hervorragend für den Einsatz in Schule und Gemeinde. Das Wort Kirche ist ein Wort mit vielen Bedeutungen. Als Kirche bezeichnet man häufig nicht nur die Gemeinschaft der Menschen, sondern hauptsächlich das Kirchengebäude. In fast jeder Ortschaft gibt es eine Kirche oder eine Kapelle. Das ist der Ort, an dem sich die christliche Gemeinde zum Gottesdienst versammelt. Man könnte auch sagen: Die Kirche kommt in der Kirche zusammen. Das Kirchengebäude ist ein besonderer Raum, weil Menschen hierherkommen, um zu beten und miteinander die Sakramente zu feiern. Jede Kirche ist deshalb von einem Bischof geweiht worden. Das ist das Zeichen, dass die Kirche nicht mehr irgendein Raum ist, sondern ein heiliges Haus. Man nennt Kirchen deshalb manchmal auch „Gotteshaus“. Es ist das Haus, das Gott gehört und in dem seine Gemeinde zusammenkommt. Früher haben sich die Christen übrigens in den Privathäusern zum Gottesdienst versammelt. Erst im 4. Jahrhundert entstanden richtige Kirchengebäude, wie wir sie auch heute noch kennen.

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