Lebensende, Sterben und Tod
Der Band beschreibt Belastungsfaktoren, die mit dem Lebensende, dem Sterben und dem Tod verbunden sind und zeigt hilfreiche Intervention am Lebensende und in der Sterbensphase auf.
| ISBN / EAN | 978-3-8017-2677-5 | 
|---|---|
| Autor | Andreas Maercker | 
| Verlag | Hogrefe Verlag | 
| Form | Softcover | 
| Seitenzahl | 100 | 
| Erscheinung | 08.02.2016 | 
| Sprache | Deutsch | 
| Verfügbarkeit | Verfügbar | 
    
        26,95 CHF
                
        
    
    
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			Beschreibung
In Deutschland stehen ungefähr 850.000 Menschen unmittelbar an ihrem Lebensende. Mit Abstand die häufigsten Todesursachen sind chronische und unheilbare Erkrankungen. Die psychischen Prozesse beim Sterben sind in besonderer Weise individuell, da bisherige biografische Erfahrungen, Persönlichkeitsmerkmale und Gewohnheiten darin münden. Zudem wird der Sterbeprozess durch den sozialen Kontext, durch familiäre oder medizinisch-institutionelle Bedingungen beeinflusst. Der Band gibt einen Überblick über die Rahmenbedingungen, gesetzlichen Bestimmungen sowie über diagnostische und interventive Möglichkeiten der Begleitung von Menschen am Lebensende und in der Sterbephase.
Der Band liefert zunächst grundlegende Informationen zum Thema Tod und Sterben und beschreibt Belastungsfaktoren, die mit dem Lebensende, dem Sterben und dem Tod verbunden sind. Ausführlich werden hilfreiche therapeutische Strategien aus den Bereichen der Psychotherapie, Psychoonkologie, Palliative Care, Philosophie und Ethik beschrieben. Es wird u.a. auf Interventionen bei Todesangst und bei Schmerzen, auf Möglichkeiten der Verbesserung der Lebensqualität der Patienten, auf die Kommunikation mit Sterbenden, auf Methoden des Lebensrückblicks sowie auf die Unterstützung von Angehörigen eingegangen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Voraussetzungen für ein «gutes» Sterben und auf dem Umgang mit existenziellen Ängsten, Isolations- und Sinnlosigkeitsgefühlen sowie depressiven Symptomen und Suizidwünschen Auflage bei der Konfrontation mit der eigenen Endlichkeit und dem Sterben.
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