Heimatlose Älplerfamilie

Heimatlos, ein Schicksal, das heute viele Menschen trifft. Sogar im eigenen Land können wir heimatlos sein. Völlig unbemerkt von all den Menschen ringsherum.

Berührend und lebensnah erzählt Gertrud Gasser von Verlust und Leid in ihrem Bauern- und Älplerleben. Doch genau so kann es auch jeden anderen treffen. Während wir glauben, uns passiere schon nichts, verlieren wir plötzlich alles – werden von einem Schicksalsschlag getroffen. Oder wir denken, dies oder jenes werde ich nie tun. Doch plötzlich sind wir genau dort, wo wir nie hätten sein wollen.

Wie schaffen wir es, in all dem immer wieder zu Freude und Dankbarkeit zu finden?

Dieses Produkt steht Ihnen auch als E-Book zur Verfügung.
Zudem auch als gedrucktes Buch auf Französisch.

Mehr Informationen
ISBN 978-3-906959-31-3
Verlag MOSAICSTONES
Form Hardcover, mit Schutzumschlag und Bildern
Seitenzahl 152
Format 14 x 21,5 cm
Erscheinung 2. Auflage 2020
Sprache Deutsch
Verfügbarkeit Verfügbar
26,80 CHF
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Beschreibung

«Niemand weiss, was die Zukunft für jeden von uns bereit hält. Ein Schicksalsschlag kann jederzeit das Gewohnte und Geliebte zerbrechen lassen. In solchen Situationen stark zu sein, ist eine grosse Leistung. Hut ab vor dieser Familie!»

Markus Ritter, Präsident Schweizer Bauernverband


«In Zeiten perfektionistischer und ständiger Inszenierung, in denen permanente Verdrängung von Verlust, Leid, Endlichkeit und Ergänzungsbedürftigkeit sich eingenistet hat, ist diese ungeschminkte Geschichte einer Schweizer Älplerfamilie mitten im Leben grundlegend, inspirierend und heilsam.»

Jonas Baumann-Fuchs, Psychologe und Psychotherapeut


«Ohne Mutter aufzuwachsen, hinterlässt tiefe Spuren. Trotz dieser Tragödie war der Alpsommerüber viele Jahredie schönste Zeit. Das Gefühl von Heimat und Zuhausesein gab der Familie Kraft. Unüberwindbare Situationen mit der nächsten Verwandtschaft, keinen Bauernhof und keine Alp mehr bewirtschaften zu können und andere Arbeit suchen zu müssen, entwurzelte die Familie ganz. Durch all das Schwere spürt man, dass die Familie im tiefen Glauben und Vertrauen auf Gott Kraft schöpfte und daran festhielt.»

Erich von Siebenthal, Nationalrat

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