Ein Volk für seinen Namen - Teil 5

Bibel-Auslegung zur Apostelgeschichte 8 - 10
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ISBN 978-3-89287-223-8
Verlag Christliche Schriftenverbreitung e.V., Abt. Verlag
Form Hardcover
Erscheinung 2006
Sprache Deutsch
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Beschreibung

Im Alten Testament hatte Gott ein einzelnes Volk für sich abgesondert; das Neue Testament zeigt, daß Gott nach dem Pfingsttag aus allen Nationen "ein Volk für seinen Namen" (Apg. 15,14) herausnimmt: die Kirche (Versammlung). Die Apostelgeschichte berichtet von den Anfängen der Versammlung Gottes auf der Erde. Zwar wurde die Lehre über die Kirche erst später dem Apostel Paulus anvertraut, aber aus der Apostelgeschichte können wir lernen, wie die Versammlung aus der Hand Gottes hervorging, welche Charakterzüge sie zu Anfang offenbarte und welche Tätigkeit sie entfaltete. Weil diese Merkmale der frühen Kirche auch uns heute kennzeichnen sollten, ist das Studium der Apostelgeschichte von großer praktischer Bedeutung. In diesem Band werden ausführlich die Kapitel 8 bis 10 der Apostelgeschichte ausgelegt. - Mit dem 8. Kapitel der Apostelgeschichte beginnt ein neuer Abschnitt in diesem Buch der Heiligen Schrift: Das Evangelium der Gnade Gottes wird über die engen Grenzen Jerusalems hinausgetragen. Dazu benutzt Gott neben anderen gläubigen Männern vor allen Dingen Apostel Petrus. Später trug dann Saulus von Tarsus die Botschaft weiter. Seine außergewöhnliche Bekehrung stellt daher einen wichtigen Schritt in den Wegen Gottes dar. Es ist beeindruckend und anspornend, zu sehen, wie sich die Schleusen der Gnade Gottes für alle Menschen öffnen und Gott Seine Diener für große Aufgaben zubereitet.

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