Wilhelm von Humboldts politische Philosophie

Beiträge zu »Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen« (1792)

Dieser Band bringt Humboldts zentralen Text zur politischen Philosophie von 1792 - „Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen“ - mit fünf zeitgenössischen Beiträgen zu seinem Denken zusammen. Er offenbart, dass Humboldts Denken auch in Zeiten von Facebook, Fake News und Fernunterricht erstaunlich aktuell ist.
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ISBN 978-3-534-40613-5
Verlag wbg Academic in Herder
Form Softcover
Seitenzahl 296
Erscheinung 28.01.2022
Sprache Deutsch
Verfügbarkeit Vorübergehend nicht verfügbar
56,25 CHF
Zzgl. Versand

Beschreibung

Dieser Band bringt Humboldts zentralen Text zur politischen Philosophie von 1792 - „Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen“ - mit fünf zeitgenössischen Beiträgen zu seinem Denken zusammen, die von namhaften Kennerinnen und Kennern der Materie verfasst wurden. Humboldts experimentelle Schrift, geprägt durch eine Mischung aus Frühromantik und Spätaufklärung, eröffnete der Philosophie wie der Bildungstheorie viele neue Türen und regte solch einflussreiche und diverse Geister wie John Stuart Mill, Friedrich August von Hayek und Noam Chomsky an. Im Mittelpunkt der Beiträge von Michael G. Festl (St. Gallen), Michael N. Forster (Bonn), Friederike Kuster (Wuppertal), Roland Reichenbach (Zürich) und Dieter Thomä (St. Gallen) stehen Humboldts Einlassungen zu Ehe, Bildung und Freiheit. Die Beiträge offenbaren, dass Humboldts Denken, angestoßen durch die Französische Revolution, auch in Zeiten von Facebook, Fake News und Fernunterricht erstaunlich aktuell ist.

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