Leben am Seil und andere Geschichten

Aus dem Leben erzählt
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ISBN / EAN 978-3-89287-801-8
Autor Paul Waltersbacher
Verlag Christliche Schriftenverbreitung e.V., Abt. Verlag
Form Softcover
Erscheinung 19.09.1997
Sprache Deutsch
Verfügbarkeit Verfügbar
4,50 CHF
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Beschreibung

Dieses Buch beinhaltet 8 Erzählungen und Gedichte. LEBEN AM SEIL: "Daß dir Pest in die Knochen fahre, elender Schuft!" Klatschend saust die Nilpferdpeitsche über einen schwarzen Rücken. Am Boden liegt laut wimmernd der Neger, den ein Weißer jetzt unbarmherzig mit schweren Stiefelt tritt und fürchterlich anbrüllt.; ZAUBERDOKTOR UND CHRISTUSZEUGE: Kankwali hieß er, und seine Heimat war im Inneren Afrikas. Nach seiner Bekehrung legte er einen großen Eifer für seinen Herrn Jesus Christus an den Tag und führte Ihm viele Seelen zu. Er war ein einzigartiger Charakter.; GOTTES BOTEN: Ein Gedicht von Philipp Spitta aus "Psalter und Harfe"; DAS GEBET IN DER WÜSTE: An den Kämpfen gegen die aufstänischen Hereos im damaligen Deutsch-Südwestafrika hatte auch Otto von Herrenhausen, Offizier eines Garderegiments, teilgenommen. Sein Vater hatte ihn nicht daran gehindert, er war selbst Offizier. Die Mutter hatte ihren großen Jungen noch einmal beiseite genommen, bevor sie ihn ziehen ließ.; EIN VOLLES HEIL: Ein Gedicht von Ernst Gebhardt; DER LETZTE WILLE: "Also, du bleibst bei deinem Entschluß?" "Ich kann nicht anders, Vater!" Es war an einem Sonntagmorgen, als diese Worte zwischen Vater und Sohn gewechselt wurden. Der Blick des Vaters war streng und der Ton seiner Stimme verriet tiefe Erregung.; ZWEI SAMSTAGE: An einem Samstagnachmittag führte mich mein Weg über den Marktplatz einer großen Stadt, auf dem um diese Zeit immer reges Leben und Treiben herrschte. Menschenscharen schlängelten sich zwischen den vielen Verkaufsständen hindurch. Dort, wo sich das Gedränge etwas lichtete, hatten sich einige Männer und Frauen aufgestellt.; HÖRE DES HERRN WORT: Schwester Edith weilte nach aufreibendem Dienst zur Erholung auf einem Gutshof. Ihr fiel die wohltuende Ruhe und Ordnung in Haus und Anwesen auf, und sie gab dem Ausdruck. Der Gutsherr schwieg eine Weile. Dann sagte er: "Früher hat es auf dem Hof traurig ausgesehen.

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