Die Machtfalle

Machtmenschen - wie man ihnen begegnet

Wieso haben Machtmenschen gerade in christlichen Gemeinden oft leichtes Spiel? Martina und Volker Kessler beschreiben nicht nur die Machtstrukturen sie zeigen konkret, wie man mit Macht(-menschen) in der Gemeinde umgehen kann.
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ISBN 978-3-7655-4324-1
Verlag Brunnen Verlag GmbH
Form Softcover
Seitenzahl 144
Erscheinung 01.09.2017
Sprache Deutsch
Verfügbarkeit Verfügbar
7,50 CHF
Zzgl. Versand
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Beschreibung

Machtmenschen gibt es leider nicht nur in der Politik und in der Wissenschaft, sondern auch in der Kirche und der christlichen Gemeinde. Viele Christen berichten, wie sie in eine Falle getappt sind und sich in einem Netz von Machtmissbrauch gefangen fühl(t)en. In diesem Buch gehen Martina Kessler und Volker Kessler der Frage nach Macht und Machtmissbrauch nach: Was erzählt die Bibel über "Machtmenschen"? Wieso haben sie gerade in christlichen Gemeinden oft leichtes Spiel? Wie gehen Machtmenschen typischerweise vor? Welche Persönlichkeitsstrukturen finden sich bei Tätern, Mitspielern und Opfern häufig? Ein Machtmensch kann nur Erfolg haben, wenn andere ihn unterstützen! Martina Kessler und Volker Kessler beschreiben nicht nur die Machtstrukturen und Machtmissbrauch, sie zeigen konkret, wie man mit Machtmenschen in der Gemeinde umgehen und der Machtfalle entfliehen kann. Nach 16 Jahren haben die Autoren das Werk aufgrund von zahllosen Rückmeldungen und Gesprächen mit Betroffenen grundlegend überarbeitet und behandeln nun z.B. auch das Thema, das Machtmissbrauch auch "von unten" stattfinden kann und wie man dem als Leitung begegnen kann. Machtmissbrauch kann man nur durch Machtgebrauch stoppen. Aber wie setzt man seine eigene Macht gegen einen Machtmenschen ein ohne selbst zum Machtmenschen zu werden? "Eine wertvolle Pflichtlektüre für alle Führungskräfte in Gemeinden, Werken und Missionswerken zumal in einer Zeit, in der immer mehr Menschen Leiter werden und die Zahl der Diener abzunehmen droht." Prof. Dr. Christoph Stenschke, Forum Wiedenest "Die Gefahr bei solchen Büchern ist immer, dass man seine Mitmenschen zu analysieren - und zu entlarven - versucht. "Hetzjagden"" sind nicht das Ziel des Buches, vielmehr "die Schwachen zu stärken und das geknickte Rohr aufzurichten (Jesaja 42,3). Dazu gehört es, Gefahren zu erkennen und zu benennen, und dann Wege aufzuzeigen, in guter Weise damit umzugehen."" (S. 11) Dies gelingt dem Buch gut; es enthält viele praktische Beispiele, Tipps und Fragebögen, die man auch auf sich selbst anwenden kann." Emmerich Adam (Adam online)

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